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Shared Mobility

Ist die Zukunft der Mobilität die Zukunft der Menschheit?

Ist die Zukunft der Mobilität die Zukunft der Menschheit?

Lesedauer: 2 Minuten

Zusammenfassung:

  • Die Anzahl der Autos auf den Straßen steigt, wenn es keine neuen Programme gibt
  • Die Infrastruktur ist mit der großen Anzahl an Fahrzeugen zunehmen überfordert.

Es ist mehr als 100 Jahre her, dass das erste Auto erfunden wurde und die Entwicklung der Menschheit war schon davor eng mit der Mobilität verknüpft. Mobilität ermöglichte neue Berufsfelder. Da stellt sich die Frage, wie nah die Zukunft der Mobilität und die Zukunft der Menschheit zusammenhängen. Heute sind Autos viel mehr als „nur“ Fortbewegungsmittel. Das moderne Auto ist heute bedeutend in der Entwicklung von Antriebssystemen, Umweltverträglichkeit und neuen Fertigungstechniken. Autohersteller arbeiten daran diese Ansprüche zu vereinen und ein „optimales Fortbewegungsmittel“ zu bauen. Das Auto ist Symbol des Industriezeitalters und es hat bereits großen Einfluss auf die Industrie genommen. In den kommenden Jahren wird sich noch mehr verändern, als sich bereits geändert hat.

Ford hat einen intelligenten Mobilitätsplan entworfen.

Es stehen große Veränderungen an

Ford wollte einst die Mobilität so entwickeln, dass sie für die breite Masse bezahlbar war. Ein Ziel welches heute erreicht ist. Jetzt schmiedet der Autohersteller neue Pläne. Im 21. Jahrhundert soll es zu einer einzigartigen Transformation können. Zunächst sehr philosophisch überlegte Ford, was es bedeutet eine Autofirma zu sein. Ford hat einen intelligenten Mobilitätsplan entworfen. Ziel dieses Planes ist es, den Menschen zu ermöglichen Mobilität schnell und einfach nutzbar zu machen. Intelligente Fahrzeuge, autonome Fahrzeugtechnik, digitale Konnektivität und Transportlösungen, die sorgen dafür, dass der Begriff Auto ganz neu definiert wird. Dies alles passiert zu einem Zeitpunkt in der Geschichte, indem die Entwicklung zeigt, dass wir uns auf eine Wanderung in Richtung der Städte bewegen. Wird sich das nicht ändern, dann kommt es zu Blockaden. Die große Anzahl an Fahrzeugen, die durch das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum weiter steigen wird, wird die Infrastruktur überfordern und blockieren. Bei Ford wurde erkannt, dass wir nicht nur intelligente Autos brauchen. Wir brauchen auch intelligente Straßen und intelligente Städte.

Braucht wirklich jeder ein Auto?

Es ist längst bekannt, dass nicht jeder ein Auto braucht. Das Endergebnis des „Ford Smart Mobility-Plans“ ist die mobile Vernetzung des Autos, bei der nicht jeder ein Auto braucht. Mobilitätsdienste können das eigene Auto ersetzen. Es gibt Trends, die in diesem Weg weisen. Gerade das Wachstum der Megastädte macht es notwendig. Millionenstädte wie Seoul, Shanghai oder Peking brauchen verbesserte Mobilität, wenn die Straßen nicht zusammenbrechen sollen. Wir erleben aktuell das größte Wachstum der Mittelschicht auf globaler Ebene. Die Mittelschicht soll sich bis 2030 verdoppeln, ein Wachstum, welches schwer abzusehende Folgen haben wird. Das bedeutet aber auch, dass die Luftverschmutzung zunimmt, wenn jedes Mitglied der Mittelschicht ein eigenes Auto haben soll. Carsharing ist günstiger und bequemer als Massentransportmittel. Die Bereitschaft, das Auto zu teilen, steigt und macht eine Reduzierung von Autos auf den Straßen möglich. Smartphones sind immer bedeutender für die Gesellschaft und haben Anteil am möglichen Erfolg von den Programmen von Ford.